Medizinische Klinik im Hospital zum Heiligen Geist (2024)

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Das Hospital zum Heiligen Geist mit der Medizinischen Klinik bietet seinen internistischen Patienten beste diagnostische und therapeutische Möglichkeiten mit den modernsten Verfahren. Sei es in den Schwerpunkten der Klinik, der Gastroenterologie und Hepatologie, in der Kardiologie, Pneumologie und der Notfall- und Intensivmedizin sowie der 24-Stunden-Bereitschaft in der Zentralen Notaufnahme (ZNA) oder als Partnerklinik im Pankreaszentrum.

Medizinische Klinik im Hospital zum Heiligen Geist (1)

In der Medizinischen Klinik werden jährlich mehr als 4.500 Patienten mit Erkrankungen aus dem gesamten Spektrum der Inneren Medizin stationär diagnostiziert und behandelt. Hinzu kommen zahlreiche prä- und post- stationäre Patientenkontakte und ambulante Patienten- kontakte im Bereich der Notfallmedizin, des ambulanten Operierens (Koloskopie) und im privatärztlichen Bereich. Wir arbeiten eng mit der Klinik für Psychosomatik im Hause zusammen und sind Gründungsmitglied im Weiterbildungsverbund Allgemeinmedizin Frankfurt Mitte.

Gastroenterologie / Hepatologie

Im Fachbereich Gastroenterologie / Hepatologie werden alle akuten und chronischen Erkrankungen der Speiseröhre, des Magen-Darm-Trakts, der Leber, der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse behandelt.

Typische Krankheitsbilder

  • Refluxerkrankung der Speiseröhre
  • Magen-und Darmgeschwüre
  • Gastrointestinale Blutung
  • Infektion des Magen-Darm-Trakts
  • Divertikulitis
  • Entzündliche Darmerkrankungen
  • Lebererkrankungen
  • Gallenblasenentzündung
  • Bauchspeicheldrüsenentzündung
  • Tumore im Verdauungstrakt

Diagnostische & therapeutische Endoskopie

Die Leistungspalette der diagnostischen und therapeutischen Endoskopie ist umfassend:

  • Ösophago-Gastro-Duodenoskopie
  • Prokto-, Rekto-, Sigmoido-Koloskopie
  • Intestinoskopie
  • Dünndarm- und Dickdarmkapsel-Endoskopie
  • Endoskopisch retrograde Darstellung der Gallenwege und der Bauchspeicheldrüse (ERCP)
  • Interventionelle Endosonografie, Polypektomie, Mukosektomie, Stentimplantationen, Argon-Plasma-Beamer-Koagulation und PTC-Verfahren
  • Hämorrhoidenbehandlung

Gastroenterologisch / hepatologische Funktionstest

Für eine erweiterte Diagnostik bieten wir nachfolgende Tests an:

  • Atemtests für Helicobacter pylori Infektion
  • Atemtests für Leber- und Pankreasfunktion
  • Atemtests für Nahrungsmittelunverträglichkeiten (Laktose, Fruktose, Sorbitol)
  • Atemtests für bakterielle Überwucherung
  • ph-Metrie und Manometrie für den oberen und unteren Gastrointestinaltrakt

Sonografie bzw. Ultraschall

Wir verwenden die Sonografie alsdiagnostisches und therapeutisches Verfahren:

  • Ultraschall des Abdomen mit High-End-Ultraschallgeräten
  • Elastografie: Modernes Verfahren zur Beurteilung der Lebersteifigkeit bei chronischen Lebererkrankungen
  • Kontrastmittel-Sonografie
  • Zytopunktionen
  • Histologiegewinnungen
  • Abszessdrainagen
  • Darstellung viszeraler und peripherer Gefäße mit Duplex- und Farbdopplerverfahren

Tumorerkrankungen

Behandlung von Krebs

Tumorerkrankungen sind ein weiterer Schwerpunkt in der Medizinischen Klinik. Hierbei arbeiten wir eng mit den hausinternen Abteilungen sowie mit dem Tumorschwerpunkt am Krankenhaus Nordwest zusammen und sind Partner im Pankreaszentrum. Das Vorgehen bei Tumorpatienten wird in der regelmäßig stattfindenden interdisziplinären Tumorkonferenz individuell festgelegt. Die anschließende Behandlung kann in der Onkologischen Ambulanz am Hospital zum Heiligen Geist erfolgen.

Tumorboard

Interdisziplinäre Therapieentscheidungen

Im Tumorboard des Hospitals zum Heiligen Geist werden die Diagnosen und Krankheitsbilder der Patienten interdisziplinär mit allen beteiligten Fachabteilungen besprochen und eine gemeinsame Therapieentscheidung getroffen. Das Tumorboard trifft sich montags (14-tägig), um 15:30 Uhr im Besprechungsraum EG (Haupthaus). Für die Teilnahme werden 3 CME Punkte der LÄK Hessen anerkannt.

Die Anmeldung von externen Patienten ist möglich über das Sekretariat von Prof. Dr. med. Rainer Duchmann.

Kontakt:
Telefon: (069) 2196 - 2420
nicolai.blanche(at)hohg(dot)de

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Kardiologie

In der Kardiologie inklusive zertifizierter Brustschmerzeinheit (CPU) diagnostizieren und therapieren wir akute und chronische Erkrankungen des Herzens und des Herz-Kreislauf-Systems.

Medizinische Klinik im Hospital zum Heiligen Geist (2)

Kooperation

Es besteht eine telemedizinische Kooperation mit dem Universitätsklinikum Frankfurt und mit der Kerckhoff-Klinik in Bad Nauheim.

Typische Krankheitsbilder

Unserem Team aus erfahrenen Ärzten und Pflegekräften stehen modernste diagnostische und therapeutische Verfahren zur Verfügung. Hierzu zählen invasive Verfahren, wie der Herzkatheter und die Schrittmacher-Implantation sowie nicht-invasive Untersuchungen des Herzens durch Ultraschall.

Die häufigsten Krankheitbilder:

  • Herzinfarkt, Herzinsuffizienz, Herzrhythmusstörungen
  • Extremer Bluthochdruck (Hypertensiver Notfall)
  • Bewusslosigkeit

CPU erneut rezertifiziert

Zum dritten Mal in Folge wurde die hohe Qualität der Chest Pain Unit am Hospital zum Heiligen Geist durch eine Rezertifizierung bestätigt. Die Zertifizierung gilt bis 2028.

Weitere Informationen.

Diagostik & Therapie

Modernes Herzkatheterlabor

  • Akute Behandlung des Herzinfarkts
  • Linksherzkatheter mit Implantation von Stents
  • Implantation von biologisch absorbierbaren Stents
  • Funktionelle Untersuchung der Herzkranzgefäße mit Druckdraht
  • Rotablation - Behandlung von schwer verkalkten Herzkranzgefäßen
  • Rechtsherzkatheter
  • Implantation von Vorhofoccludern bei Vorhofflimmern zur Verhinderung von Schlaganfällen ohne Blutverdünnung
  • Intensivstation mit fünf Beatmungsplätzen, Möglichkeit der Notfalldialyse und kontrollierten Abkühlung (Hypothermie) nach Herzkreislauf Reanimation

CT-Diagnostik der koronaren Herzerkrankung mittels Computertomografie
Stress-Echokardiografie und Belastungs-EKG (Fahrrad und Treppe)
Ultraschall des Herzens und der Gefäße (3-D, transthorakal und transösophageal)
EKG- und Langzeit-EKG
24-Stunden-Blutdruckmessung
Lungenfunktionsanalyse
Spiroergometrie mit der Möglichkeit einer Sport- und Trainingsberatung
Kardioversion und Overdrive-Stimulation
Einlage von temporären und dauerhaften Herzschrittmachern incl. ICD/CRT-System
Abfrage und Programmierung sämtlicher Herzschrittmacher incl. ICD/CRT-System
Resynchronisationstherapie (Therapie bei Herzschwäche)
Einsatz von Event-Recordern zur Diagnostik von Synkopen

Pneumologie

Die Pneumologie befasst sich mit der Diagnose und Therapie von Lungen- und Atemwegserkrankungen. Unsere Schwerpunkte sind die Behandlung von chronischen Atemwegserkrankungen sowie onkologische Lungenerkrankungen.

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Kooperation

Krankenhaus Nordwest
Klinik für Thoraxchirurgie

Schwerpunkte

Obstruktive Lungenerkrankungen

  • Asthma bronchiale
  • COPD
  • Heimsauerstoffversorgung
  • Nicht-Invasive-Heimbeatmung

Thoraxonkologische Erkrankungen

  • Lungenkarzinom
  • Pleuramesotheliom
  • Thymome
  • Lungenmetastasen

Seltene interstitielle Lungenerkrankungen

Pneumonien

Beatmungsmedizin

Interventionelle Schwerpunkte

Flexible Bronchoskopie

  • Bronchiale und transbronchiale Biopsien
  • Bronchoalveoläre Lavage (BAL)

Starre Bronchoskopie

  • Rekanalisation bei Tumorverschluss mittels Zangen- und Kryotechnik
  • Stent-Implantation

Endobronchialer Ultraschall

  • Tumorbiopsie
  • Mediastinale Lymphknotenbiopsie/Staging

Intensivmedizin

  • Einleitung Heimbeatmung

Unklarer Brustschmerz? Chest-Pain Unit!

Notfall-Checkliste

Sie können eine der folgenden Fragen mit "ja" beantworten? Dann zögern Sie nicht und holen Hilfe!

  • Schwere, lang andauernde Schmerzen?
  • Brennen im Brustkorb?
  • Starkes Engegefühl?
  • Luftnot, Übelkeit und Erbrechen?
  • zum Hinsetzen gezwungen?
  • Blasse, fahle Gesichtsfarbe und kalter Schweiß?
  • Plötzlicher Kreislaufzusammenbruch?

Immer für den Notfall vorbereitet

Die Brustschmerzeinheit befindet sich in der Zentralen Ambulanz und Aufnahme (ZAA) des Hospitals und ist rund um die Uhr pflegerisch und ärztlich besetzt, damit im Notfall keine Zeit verloren geht.

Jede Minute zählt! So behandeln wir akuten Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen und Synkopen

Patienten mit akutem Herzinfakt erfahren fast ausnahmslos eine zeitnahe Akutintervention mit dem Ziel der Rekanalisation.

Bei etwa 90% aller Koronarinterventionen werden Stents bzw. medikamenten-freisetzende Stents eingesetzt.

Das Herzkatheter-Team ist 24 Stunden lang, rund um die Uhr, in Bereitschaft.

Stabilisierte Patienten werden auf der Notfallstation weiter behandelt.Andernfalls wird der Patient auf der medizinischen Intensivstation betreut.

Patienten mit Herzrhythmusstörungen oder Synkopen erfahren das komplette Spektrum diagnostischer (Kipptisch) und therapeutischer Maßnahmen bis hin zur HF-Ablationsbehandlung oder Implantation von Defibrillatoren oder anderer Herzschrittmacher!

Die ersten Minuten nach einem Herzinfarkt sind entscheidend

Bei einem Herzinfarkt sollten Sie Ruhe bewahren und sofort einen Notarzt rufen (NOTRUF 112!) Handeln Sie nach diesen Punkten:

Nicht warten
Viele Patienten zögern vor allem in der Nacht und am Wochenende, den Rettungsdienst zu rufen. Niemals in der Nacht auf den Morgen warten, niemals am Samstag oder Sonntag auf den Montag.

Rettungswagen alarmieren und Verdacht auf Herzinfarkt äußern
Bei einem Herzinfarkt geht es nicht um einen ärztlichen Rat oder eine normale Behandlung, die Stunden Zeit hat. Beim Herzinfarkt zählt jede Minute. Ohne Zeitverzögerung müssen Betroffene ins rettende Krankenhaus gebracht werden. Sie verlieren wertvolle Zeit, wenn Sie zunächst beim Hausarzt oder bei Verwandten oder Nachbarn anrufen.

Wählen Sie die 112
Wenn Sie die 112 oder die örtliche Notrufnummer anrufen, äußern Sie sofort den Verdacht auf Herzinfarkt, dann wird Ihnen umgehend ein Rettungswagen geschickt. Dieser ist mit einem Defibrillator ausgestattet, mit dem die lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen (Kammerflimmern) beendet werden können. Sagen Sie Ihren Namen, Ihre Adresse und hinterlassen Sie Ihre Telefonnummer für Rückfragen.

Beim Notruf nicht vorzeitig auflegen
Immer wieder gehen bei Leitstellen Notrufe ein wie: „Kommen Sie sofort, mein Mann/meine Frau ist zusammengebrochen" und ohne die Adresse anzugeben, wird der Hörer eingehängt. Folglich weiß der Rettungswagen nicht, wohin er fahren soll. Warten Sie daher immer ab, ob noch Rückfragen kommen. Das Gespräch beendet die Leitstelle.

Ärztlicher Notfalldienst ist kein Rettungsdienst
Immer wieder führt der Name „ärztlicher Not- bzw. Bereitschaftsdienst" zu Missverständnissen. Dabei handelt es sich nicht, wie viele annehmen, um den Notarzt im Rettungswagen, sondern um einen Dienst, der an Wochenenden und Feiertagen oder auch nachts den Hausarzt ersetzt, z. B. wenn bei Grippe oder schwerer Migräne ärztliche Hilfe benötigt wird. Es dauert oft lange, bis der ärztliche Bereitschaftsdienst kommen kann und wenn er eintrifft, kann er nur die 112 alarmieren. Deshalb diesen Umweg meiden und direkt die 112 wählen.

Nicht mit dem Auto in die Klinik
Menschen mit einem Herzinfarkt lassen sich immer wieder von Freunden, Bekannten oder Verwandten ins Krankenhaus fahren. Mancher Betroffene setzt sich sogar selbst ans Steuer. Das sollte man auf keinen Fall tun! Tritt das lebensbedrohliche Kammerflimmern auf, kann nur der Defibrillator helfen, mit dem jeder Rettungswagen ausgestattet ist. Außerdem: Bereits zu Hause wird der Patient vom Rettungsdienst versorgt und wenn er im Rettungswagen eingeliefert wird, setzt in der Regel die Therapie schon im Rettungswagen, spätestens aber in der Klinik wesentlich schneller ein. Nur die Patienten, die schnell kommen, profitieren von den Fortschritten der modernen Infarkttherapie mit Ballondilatation oder Lyse.

Quelle:Herzstiftung

Wenn es nicht das Herz ist...

In der Medizinischen Klinik des Hospitals können wir auch helfen, wenn das Herz nicht die Ursache für die Schmerzen ist. In der Gastroenterologie (Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts) können wir für unsere Patienten rund um die Uhr eine endoskopische Notfalldiagnose stellen. Durch die erweiterte gastroenterologische Funktionsdiagnostik (Manometrie und pH-Metrie) können wir Schritt für Schritt weiter untersuchen, welche Ursache die Brustschmerzen haben.

Medizinische Intensivstation / Akut- und Notfallmedizin

Durch die enge Verzahnung der Einheiten Internistische Intensivstation, Notfallstation mit Monitorüberwachungsplätzen und Brustschmerz-Einheit (CPU) gewährleisten wir eine optimale Versorgungsqualität aller relevanten akuten Erkrankungen und Notfälle in der Inneren Medizin. Je nach Erkrankungsschwere erfolgt die Betreuung der Patienten in der jeweils am besten geeigneten Einheit und sichert die nahtlose Betreuung.

Die häufigsten Ursachen für einen Intensivstation-Aufenthalt

  • Koronare Herzkrankheit
  • Schwere Herzinsuffizienz
  • Akuter Myokardinfarkt
  • Sepsis/SIRS, n. Reanimation
  • Atemversagen
  • Lungenembolie
  • Pankreatitis
  • Akute obere GI-Blutungen
  • Intoxikationen
  • Infektionserkrankungen
  • Nierenversagen

Optimale Behandlung für unsere Schwerkranken

Schwerkranke Patientenfinden bei uns alle aktuellen, apparativen Verfahren zur Diagnose und Therapie. So etwa die nicht invasive oder assistierte Beatmung, die intermittierende oder kontinuierliche venovenöse Haemofiltration (CVVH) sowie eine zeitgemäße Analgosedation.

Wiederbelebte Patientenkönnen mit kontrollierter, milder Hypothermie behandelt werden.

Überwachungseinheit

In dieser Einheit betreuen wir überwachungspflichtige Patienten mit Erkrankungen, die nicht mehr auf der Intensivstation betreut werden müssen oder deren Erkrankungsschwere unsere peripheren Stationen absichern. Die Versorgung wird durch angepasste Personalkonzepte als auch die technische Ausstattung (kontinuierliches Monitoring etc.) realisiert.

Brustschmerz-Einheit (CPU)

Diese zertifizierte Einheit ist in den Zentralen Aufnahmen und Ambulanzen (ZAA) angesiedelt und behandelt Patienten mit noch unklaren Brustschmerzen. Die schnelle diagnostische Abklärung durch erfahrene Fachärzte der Bereiche Kardiologie, Gastroenterologie und Pneumologie sorgt für eine zeitlich und inhaltlich optimale Patientenversorgung. Die zeitnahe Weiterverlegung und Zuordnung in die entsprechenden Teilbereiche der Medizinischen Klinik gewährleistet dann eine adäquate Therapie.

Medizin mit Zertifikat

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Bei unklarem Brustschmerz keine Zeit verlieren!

Zertifizierte Brustschmerz-Einheit (Chest-Pain-Unit)

Seit 2010 ist das Hospital zum Heiligen Geist als Brustschmerz-Einheit (Chest-Pain-Unit) von derDeutschen Gesellschaft für Kardiologie - Herz- und Kreislaufforschung e.V. zertifziert. Patienten mit unklaren Brustschmerzen werden bei uns nach definierten Qualitätsstandards untersucht und behandelt.

Medizinische Klinik im Hospital zum Heiligen Geist (5)

AOK Hessen

Zertifizierte Behandlungsqualität

Die jährliche Qualitätsmessung aus Abrechnungsdaten der AOK Hessen - entsprechend der QSR-Methodik aufbereitet - belegen für die Kardiologie im Hospital zum Heiligen Geist im Jahr 2016 eine überdurchschnittlich gute medizinische Ergebnisqualität im Leistungsbereich Therapeutischer Herzkatheter (PCI) bei Patienten ohne Herzirnfarkt. Urkunde

Chefarzt der Medizinischen Klinik

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Chefarzt

Prof. Dr. med. Rainer Duchmann

Telefon
Fax(069) 2196 - 2469
E-Mailnicolai.blanche(at)hohg(dot)de
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Name: Duncan Muller

Birthday: 1997-01-13

Address: Apt. 505 914 Phillip Crossroad, O'Konborough, NV 62411

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Job: Construction Agent

Hobby: Shopping, Table tennis, Snowboarding, Rafting, Motor sports, Homebrewing, Taxidermy

Introduction: My name is Duncan Muller, I am a enchanting, good, gentle, modern, tasty, nice, elegant person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.